Britney Spears News


Kein neuer Freund für Britney
Anita am 02.12.2007 um 17:02 (UTC)
 Den Klatschpressen hat es viel Freude bereitet als man Britney vorgestern mit einem neuen Mann beim abendessen getroffen hat. Sofort dichtete man ihr eine neue Beziehung an. Wie x17online.com nun aber dementiert, handelt es sich um den jungen Mann jediglich um einen Freund von Sam. Von Beruf ist er übrigens Feuerwehrmann.










 

Bestätigt: "Piece Of Me" erscheint am 11. Januar
Anita am 02.12.2007 um 17:02 (UTC)
 Wie SonyBMG nun offiziell bestätigt hat, wird Britney zweite Single "Piece Of Me" am 11. Januar 2008 erscheinen. Bis jetzt gibt es noch kein offizielles Cover und auch die Tracklist steht noch nicht fest und wird laut Sony auch in ein paar Wochen noch nicht sicher sein. Beschlossen ist einzig allein, dass es auch bei "Piece Of Me" wie schon bei der Vorabsingle zwei Versionen der Maxi-CD geben wird. BMG bekräftigt auch nochmal das Gerücht, dass das Video in der kommenden Woche gedreht wird.

Update: Angeblich soll Jive jedoch bereits ein Cover haben (siehe oben), wie jetzt andere Quellen berichten.










 

Kevin übersieht Stop-Schild
Anita am 02.12.2007 um 17:01 (UTC)
 Damit könnte man Kevin doch gleich mit seinen eigenen Waffen schlagen, denn auch er oder besser gesagt sein Fahrer hat sich nun auch ein kleines Verkehrsdilikt erlaubt. Mit Sean Preston, der hintem im Auto war, übersah bzw. überfuhr dieser ein Stop-Schild. Letzte Woche übersah Britney eine rote Ampel und wurde daraufhin sofort zu einer Gerichtsanhörung vorgeladen.

Ein Augenzeuge berichtet: "Vielleicht wurde er etwas langsamer, aber er blieb nicht stehen, wie man es eigentlich machen sollte."









 

Charts Update
Anita am 02.12.2007 um 17:01 (UTC)
 Auch heute gibt es wieder einige Chartplatzierungen, die wir euch nicht vorenthalten wollen. In den "Billboard Hot Digital Songs", kann sich Britney weiterhin sowohl mit "Gimme More" als auch mt "Piece Of Me". Für die Vorabsingle geht es von der 12 auf die 16 und Single Nummer 2 fällt von der 38 auf die 40.

12 16 SPEARS*BRITNEY GIMME MORE 38117 -20 47852 745258
38 40 SPEARS*BRITNEY PIECE OF ME 21932 -11 24676 80753

Sämtliche Plätze gibt es auf "read more"!

In Spanien geht es derweil mit "Blackout" in der dritten Woche von der der 28 auf die 57. In den Download Charts geht es für die Single "Gimme More" von der 19 auf die 20. Die bisherigen Albumplatzierungen aus Spanien sehen wie folgt aus:

11 - 28 - 57

Bei MTV in Argentinien geht es für das Video von "Gimme More" heute von der 4 auf die 3. Das Album "Blackout" fällt in Italien von der 27 auf die 43 und in Deutschland gibt es einen weiteren Absturz auf die 82.

In den amerikanischen Airplay Charts steigt "Piece Of Me" derweil von der 52 auf die 40. "Gimme More" muss einen Platz abgeben und landet auf der 38.








 

Neuer Rekord in Asien
Anita am 02.12.2007 um 17:00 (UTC)
 Nachdem es ja bekanntlich nichts mit einem neuen Rekord in den USA wurde, kann sich Britney dafür wegen eines anderen freuen. Da sie mit "Gimme More" den 19. Nummer 1-Hit in Asien ablieferte, hält sie nun den Rekord, als einzige Künstlerin aus all ihren Alben eine Single auf der Pole Position platzieren gekonnt zu haben







 

Britney Vs. Kylie
Anita am 02.12.2007 um 17:00 (UTC)
 Das Jahr 2008 steht im Zeichen der Comebacks einiger der größten Künstler aller Zeiten. Neben Britneys heiß ersehntem Album "Blackout" hat nun auch der vom Krebs genesene Superstar Kylie Minogue ihr Album "X" veröffentlicht. US-Kritiker haben die Elektronik-Platten der beiden Diven nun verglichen und kommen zu folgendem Ergebnis:

Britney Spears, Blackout und Kylie Minogue, X

Nur eine der größten Popstars aller Zeiten hat es geschafft, ihr verrücktes Privatleben hinter sich zu lassen. Und laut Peter Robinson ist es nicht Kylie Minogue!

Während der Pop-Markt keine neuen Stars hervorzubringen vermag, müssen eben zwei der Sängerinnen mit Langzeit-Potenzial die Führung wieder übernehmen. Nachdem beide Greatest Hits Alben veröffentlicht hatten, folgten nicht die besten Jahre ihres besonderen Daseins.

X und Blackout sind Alben des Jahres, über die bisher am meisten gesprochen wurde. Britney schaffte es sogar das beste Album ihrer Karriere rauszuhauen. Sie überwindet die Schranken des Modern Pop mit einem aufrüherischen Mix aus Timbalands "Shock Value" und ihrem eigenen Sound. "Comeback Queen" Kylie dagegen klingt irgendwie veraltet und könnte in den vergangenen sieben Jahren zu jedem Zeitpunkt erschienen sein. Es stimmt aber auch, dass "Blackout" von den geringen Erwartungen profitiert, die man im Vorfeld an die Platte hatte (das totale Gegenteil trifft hier für X zu). "Blackout" zählt zu den positiven Überraschungen des Jahres und hat aus gutem Grund Erfolg, weil es die Mainstream Musik neu definiert, was hauptsächlich Timbalands Kumpel Danja zu verdanken ist.

Dünne Up-Tempo-Tracks wie 'Wow' und 'Sensitised' wären ein Grund, um Kylies "X" als lahm zu bezeichnen. Aber es kommt noch schlimmer: Es ist ein Album, das so überdacht und gewissenhaft angelegt wurde, dass man dabei jegliche Perspektive aus den Augen verloren hat. "Blackout" dagegen versprüht Sinn für Spontaneität und ist durch und durch ein Spaß, z.B. wenn ein 'break it down, break it down' in "Hot As Ice", das ein wenig an "Maneater" erinnert, für die deliziösen Momente sorgt. Das brilliante und eingängige "Ooh Ooh Baby" macht ebenso süchtig wie "Toxic" damals und das knackige "Piece Of Me" ist ohnehin einer der herausragenden Tracks des Albums. Britney singt davon, dass sie, seit sie 17 ist, der amerikanische Traum sei und vollführt einen gelösten Gesang über 'I'm Mrs "Lifestyles of the Rich and Famous", I'm Mrs "Oh My God, That Britney's Shameless", I'm "Mrs Extra Extra This Just In", I'm Mrs "She's Too Big Now She's Too Thin".

Natürlich richtet sich das Ganze an das Zeug, welches über Britney geschrieben wird. Man fragt sich, was "X" über Kylies Welt zu offenbaren hat? Nun ja, im Grunde überhaupt nichts. Wenn man sich "X" anhört, käme man niemals auf die Idee, dass Kylie noch vor Kurzem dem Tod ins Gesicht gesehen hat oder dass die Beziehung ihres Lebens verpufft ist. Man hat eher den Eindruck, dass sie die letzten Jahre ein wenig auf der Tanzfläche verbracht hat. Pop dieser Art ist kurzlebig, ohne viel Glaubwürdigkeit oder Authentizität. Die emotionale Distanz auf Kylies zehntem Album (deshalb der Titel "X") stellt die Frage in den Raum, ob sie überhaupt noch was anderes singen wird, als bedeutungslose Silben wie 'get me on the floor', 'DJs spinning up my favourite song', 'Boy, you got it, got it, you got me feeling crazy about my body/ I cannot, cannot stop it, you got me moving, got me rocking'.
Im Gegnsatz dazu ist Britneys Vorliebe für Clubs hinreichend dokumentiert, weshalb einige Tracks auf "Blackout" glaubwürdig und als eine Art Spiegelbild ihres Lebens zu betrachten sind. Kylies Club-Leben existiert dagegen eigentlich überhaupt nicht, auch wenn sie vor Kurzem mal DJ im Londoner Club Boombox spielte. Boombox ist spezialisiert auf kantige Elektro-Musik. "X" hätte es zum boomenden Club-Sound bringen können, aber es ist eben nur ein netter Versuch das Leben einer Frau zu schildern, die es gerne in Clubs zieht - jedoch geht diese Frau nicht in Clubs.

Madonna hat aus ihren Fehlern von "American Life" gelernt und mit "Confessions On A Dancefloor" das coolste gemacht, was ihr übrig blieb: Ein großes Album, das brilliant, albern und tanzbar ist, gemacht. Glaubwürdigkeit erhält man nicht dadurch, dass man andere Leute kopiert, sondern sich hörbar coole Konzepte ausdenkt und sich selbst, mit einem spaßigen, modernen Pop-Album neu definiert. Kylies Versuch, einen Ausgleich zwischen Popularität und Glaubwürdigkeit zu schaffen, endet immer gleich. Das sollte ihr mal wer sagen. Es gibt einige unglaublich gute Momente auf dem Album wie z.B. die Single "2 Hearts" oder die explosives Tracks 'In My Arms' und 'The One' (ein trauriges Disco-Epos, eines ihrer besten überhaupt). Aber das Album bietet nicht mehr als vier weitere Songs, die es auf das nächste Greatest Hits Album schaffen sollten. Es ist nicht von vorne bis hinten gut.

"Blackout" kann man beruhigt als geniales Album bezeichnen, "X" dagegen nur als Kollektion von Liedern etwas oberhalb des Durchschnitts - in anderen Worten, ein typisches Kylie Album. Es ist wie immer und allmählich wird's langweilig.

Tipps: 'Piece of Me'; 'Hot As Ice'; 'Ooh Ooh Baby' (Blackout); 'The One'; 'In My Arms' (X)







 

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