| Britneys Ex-Assistentin Kalie hat einem dubiosen Klatschblatt "die Wahrheit" über Britneys Trennungszeit offenbart. Da es sich dabei um den Daily Mirror handelt, muss jeder selbst entscheiden, was er glaubt. Allerdings hat Brit Kalie deshalb schon verklagt... also muss es wohl stimmen. Lest hier mehr über die Tragödie der Britney Spears:
Kalie wurde von Brit vor einem Jahr kurz nach ihrer Trennung von Kevin als Haarstylistin engagiert. Sie bestätigt, was zu Beginn des Jahres auch schon Brits Affäre Cohen verriet - zu Hause bewahrte sie ihr Brautkleid auf und hatte eine Art Kevin-Schrein errichtet. "Nachts weinte sie oft. Sie fragte sich, wieso er sich nicht bei ihr melde und wieso er nicht um ihre Ehe kämpfe. Sie sprach mit Sean und Jayden und fragte sie ständig 'Wo ist euer Daddy? Ich brauche Hilfe!' Sie wollte keine Nannys, sondern den Vater ihrer Kinder. Es war ein sehr trauriges Weihnachtsfest und er hielt es nicht einmal für nötig, seine Kinder anzurufen. Er war in Miami und sie einsam. Sie wollte keine Unterstützung von den Nannys und alles alleine machen. Da muss man ja zusammen brechen", so Kalie.
Anfang Februar checkte Brit dann in ein Nervensanatorium in Arizona ein, ein weiterer Hilfeschrei in Richtung Kevin, welcher aber nicht reagierte. Spears checkte wieder aus. "Sie bat Kevin darum, sie in Arizona zu besuchen. Aber er wollte nicht. Sie fühlte sich nicht gebraucht und unsicher. Das machte sie alles krank, verrückt und sehr depressiv."
Tage später rasierte sie sich eine Glatze. Ein Hilfeschrei. Doch auch der blieb und gehört und endete damit, dass man sie zwang, in eine Entzugsklinik zu gehen. "Sie wollte schon einmal davor ihr Haar rasieren. Ich konnte ihr glücklicherweise zureden und sie traute sich dann nicht. An dem Tag, als sie es tat, war ich allerdings nicht da. Ich habe nie erfahren wieso, denn bevor ich sie fragen konnte, wurde sie auf Entzug geschickt."
Danach verliert sich die Spur der beiden. Britneys Mutter Lynne zwang sie nach Britneys Einweisung, ihre berufliche und private Verbindung aufzugeben und gab ihr die Schuld am Partyleben ihrer Tochter. "Ich habe niemals gesehen, dass sie Drogen nahm; auch keine verschriebenen Medikamente. Die muss sie in Promises bekommen haben. Sie braucht mentale Hilfe. Ich mache mir immer noch viel aus Britney und ihren Kindern. Vielleicht hilft es ihr, dass ich hier die Wahrheit sage. Aber es muss sich noch vieles ändern | | |
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