| Wie Nachrichtendienst TMZ berichtet, gab es gestern eine außerplanmäßige Anhörung der Anwälte von Britney und Kevin im Sorgerechtsstreit. Man untersuchte, ob Britney ihre Kinder schlecht versorge. Auslöser dafür war wohl ein Bericht der US Weekly, in dem behauptet wurde, Brit lasse die Zähne ihrer Kinder verkommen, gebe ihnen Soda zu trinken und bringe sie spät ins Bett. Man munkelt sogar, dass Kevin Federline selbst aufgrund des Berichts das Jugendamt einschalten ließ.
Gefunden hat das Jugendamt jedoch nichts - weder schlechte Zähne, noch falsch ernährte Kinder. Es ist auch nicht das erste Mal, dass das Jugendamt Spears einen Besuch abstattete. Zweimal als das Paar noch liiert war kams bereits dazu - einmal nach Seans Schoß-Autofahrt und das andere Mal nach dem Sturz vom Kindersitz in Obhut der Nanny. Doch jedes Mal versicherten die Beamten vor Gericht, dass alles in Ordnung sei. So auch dieses Mal und die Anklage landete im Schredder.
Zur Beruhigung der Fans: Wenn es Britneys Kindern wirklich schlecht bei ihrer Mutter ginge, hätte das Jugendamt ihr die Kinder längst entzogen. Dass sie immer noch bei Brit sind, belegt, dass sie ihren Job als Mum zur Zufriedenheit des Jugendamts erledigt. Auch wenn sie kürzlich im Freien mit einer Zigarette in Seans Gegenwart gesehen wurde, ist dies kein Grund für das Jugendamt einzugreifen (sonst müsste auch hier in Deutschland bald jedes 2. Kind ins Heim). Der Kleine tapste seiner Mama lediglich nach und bließ den Rauch weg. | | |
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