Britney Spears News


Viva liebt Britney!
Anita am 02.12.2007 um 11:22 (UTC)
 Mittlerweile hat wohl auch Deutschland eingesehen, dass es nicht richtig ist Britney ständig durch den Dreck zu ziehen. Aus diesem Grund startet Viva nun eine Spears-Woche unter dem Titel "Viva liebt Britney!". Von Seiten des Senders heißt es:

"Wollt ihr auch mal wieder Gutes tun? Findet ihr Britney absolut klasse? Habt ihr genug von der negativen Presse? Dann macht mit bei unserer großen Aktion "VIVA liebt Britney!" Ab dem 27.11. startet hier die große Britney Woche!

Seit Wochen wird nur noch auf Britney Spears rumgehackt. Sorgerecht-Entzug, Blechschäden, schlechte Presse. Schluss damit! Klaas' Wochenshow und VIVA.tv unterstützen Brit bei ihrem Weg aus dem Skandalsumpf.

Die Forderung: "Ein Herz für Britney"!
Seid ihr es auch satt, nur negative Schlagzeilen über die Pop-Prinzessin zu lesen?

Dann her mit eurem Input!
Wir wollen von euch wissen, warum Britney gerade und genau JETZT unbedingt eure Unterstützung braucht! Der schönste Beitrag gewinnt eine Reise für 2 Personen nach Los Angeles!


 

Luis Vuitton verbietet Video zu "Do Somethin'"
Anita am 02.12.2007 um 11:21 (UTC)
 
Der französische Luxus-Lederwarenmacher Louis Vuitton hat vor Gericht ein Verbot von Britneys Video zu "Do Somethin'" erreicht. Die US-Popsängerin selbst habe sich zwar nicht der Markenfälschung schuldig gemacht, wohl aber die Produzenten des Videos, befand ein Pariser Gericht nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP vom Freitag. Sony BMG, seine Tochterfirma Zomba und der Sender MTV müssten Louis Vuitton deshalb 80.000 Euro Entschädigung zahlen. Außerdem dürften sie das Video nicht verbreiten und auch nicht damit handeln, vor allem nicht über das Internet.
In dem Video zu ihrem Song „Do Somethin'“ sitzt Spears am Steuer eines rosarot lackierten Geländewagens, dessen Sitze mit einem nachgemachten Louis-Vuitton-Dekor bezogen sind. Das gefälschte „Cherry Blossom“-Design mit Kirschen sei zwar nur flüchtig zu sehen, stellte das Gericht fest. Der Regisseur wolle aber „eindeutig auf das Design hinweisen“, indem er es einige Sekunden lang in Großaufnahme zeige. „Selbst einem unaufmerksamen Zuschauer“ könne dies nicht entgehen.

 

Rihanna: "Ich höre zurzeit "Blackout!"
Anita am 18.11.2007 um 10:19 (UTC)
 Da Rihanna momentan in London ist, gab sie einem Englischen Radiosender ein Interview. Auf die Frage was sie momentan so höre, antwortete sie:

"Ich habe mir gerade Britneys neue Platte >Blackout< zugelegt. Es ist wirklich europäisch und richtiger Pop und sehr funky. Man möchte sich bei jedem Song bewegen! Es gibt keinen langweiligen Song auf dem Album! Die Platte hat ein wirklich guten Groove!"

Außerdem wurden MTV und Sony verklagt und müssen 80.000€ Strafe zahlen. Grund: Louis Vuitton kam per Gerichtsbeschluss durch, da im Clip zu "Do SomethinŽ" , im Rosa Hammer, die Ledersitze dem Designer nachempfunden wurden. naja, wir haben wenigstens (zumindest einige) die "Chaotic" - DVD auf dem der Clip enthalten ist. Wir können ihn also weiterhin begutachten, jedoch darf der Clip im TV nicht mehr ausgestrahlt werden...












 

Brit baut "Bravo"-Rekord aus
Anita am 18.11.2007 um 10:19 (UTC)
  Zu Beginn des Jahrtausends war sie die unangefochtene "Bravo"-Queen und kam sogar zu der Ehre, zweimal innerhalb eines Jahres zum Starschnitt zu werden. Britney Spears zierte bis heute so oft wie kein anderer das Cover von Deutschlands größtem Jugendmagazin.

Nachdem sie in der Vorwoche mal wieder in der Poster-Rubrik auftauchte, hat sie es in dieser Woche nach langer Zeit zum insgesamt 56. Mal auf das Cover geschafft. Damit baut Brit ihren bravorösen Rekord endlich mal wieder aus.

Die Zeitschrift bittet die Fans übrigens um Einsendung von Fanpost bezüglich Britney. Mehr davon erfahrt ihr in der aktuellen Ausgabe... "Gimme More" steht übrigens im Moment auf Platz 3 der Bravo-Charts .












 

Britney will mit "Blackout" aus dem Popularitätstief
Anita am 18.11.2007 um 10:18 (UTC)
  Unerwartet viel Lob gibt es für ihr Comeback-Album im persönlichen Katastrophenjahr.

"Ich bin Mrs. Bad Media Karma, jeden Tag ein anderes Drama", singt Britney Spears auf ihrem neuen Album und bringt damit ihr Katastrophenjahr 2007 auf den Punkt.

"Blackout" (Jive/SonyBMG) soll die einstige Pop-Prinzessin aus dem Popularitätstief holen. "Ein neuer Tag, ein neues Debakel" hätte sie auch singen können: Sie war ein zügelloses Party-Girl, versuchte eine Entziehungskur, verlor zeitweise das Sorgerecht für ihre beiden Söhne, legte einen fürchterlichen Auftritt bei einer MTV-Live-Show hin und wurde sogar festgenommen. Und das ist noch eine ziemlich unvollständige Sammlung ihrer Negativschlagzeilen.

Single in den Top Ten

"Blackout" könnte darunter einen positiven Schlusspunkt für die Sängerin setzen, die am 2. Dezember 26 Jahre alt wird. Ihre Single "Gimme More" platzierte sich immerhin in den Top Ten der US-Hitparade und brachte ihr einige der besten Kritiken seit Jahren ein. Kann sie nun mit "Blackout" den Abwärtstrend stoppen? Experten in der Musikbranche und Fans sagen "ja".

Der Chefredakteur des "Rolling Stone" in den USA, Joe Levy, meint, eines der Probleme von Spears sei eine Öffentlichkeit, die sich inzwischen mehr für ihr Privatleben als für ihre Musik interessiert. "Diese Platte ist eine Gelegenheit, das zu ändern."

"Interesse für neuen Sound"

"Blackout" sei als Album absolut "auf der Höhe der Zeit". Einer der Produzenten, Nate "Danja" Hills, erklärt: "Viele Leute können das negative Zeug über ihr Privatleben nicht mehr hören und interessieren sich mehr für ihren neuen Sound. Das ist eine Wiedergeburt, ein neues musikalisches Kapitel für sie."

Das hat Spears auch bitter nötig: Die Zeit, in der sie unbestritten ein Pop-Superstar war, liegt schon etwas zurück. Sie war 18, als ihr mit "Baby One More Time" 1999 der internationale Durchbruch gelang: Allein in den USA wurde das Album 14 Millionen Mal verkauft.

Seitdem hat sie drei Alben veröffentlicht, die allesamt mehrfach mit Platin für Millionenstückzahlen ausgezeichnet wurden. Ihre Tourneen waren ausverkauft, sie hatte mehrere Hits, fiel allerdings als Schauspielerin 2002 in dem Film "Crossroads" durch.

Seit "In The Zone" 2003 hat Spears aber bis jetzt kein Album mehr veröffentlicht - eine lange Zeit im kurzlebigen Teenie-Markt der Popmusik. In den Medien fand sie sich seitdem hauptsächlich in den Klatschspalten wieder, und viele sahen sie fast schon auf dem "Freak"-Status von Michael Jackson - ein anderer tiefer Sturz aus dem Pop-Olymp.

Fans bleiben treu

Fans bleiben Spears trotz all der Dramen um sie herum treu, meint Jerry Del Colliano, ein Musikprofessor an der Universität von Südkalifornien. "Sehen Sie sich ihre Single-Verkäufe an: Sie hatte eine ganz schlimme Zeit hinter sich, machte sich im Fernsehen selbst lächerlich, wurde von Bloggern verhöhnt und schaffte es trotzdem auf Nummer eins."

Marketing-Experte Ryan Schinman von Platinum Rye Entertainment sagt, Spears könne für ihr Album nicht die eigentlich erforderliche PR-Arbeit machen. "Andererseits braucht sie nicht viel Werbung", fügt er hinzu. "Man kann nicht mehr da draußen ausgestellt werden, als sie es ist. Das Album wird sich verkaufen: Die Leute sind neugierig, weil sie wissen, was für ein Wrack sie war."

Auf "Blackout" gibt es zwölf Dance-Tracks, die von Bloodshy & Avant und Danja produziert wurden. Erstere arbeiteten mit Spears bereits bei deren Grammy-gekröntem Hit "Toxic" zusammen, Danja stand hinter Hits von Justin Timberlake und Nelly Furtado.












 

Britney will mit "Blackout" aus dem Popularitätstief
Anita am 18.11.2007 um 10:17 (UTC)
 Unerwartet viel Lob gibt es für ihr Comeback-Album im persönlichen Katastrophenjahr.

"Ich bin Mrs. Bad Media Karma, jeden Tag ein anderes Drama", singt Britney Spears auf ihrem neuen Album und bringt damit ihr Katastrophenjahr 2007 auf den Punkt.

"Blackout" (Jive/SonyBMG) soll die einstige Pop-Prinzessin aus dem Popularitätstief holen. "Ein neuer Tag, ein neues Debakel" hätte sie auch singen können: Sie war ein zügelloses Party-Girl, versuchte eine Entziehungskur, verlor zeitweise das Sorgerecht für ihre beiden Söhne, legte einen fürchterlichen Auftritt bei einer MTV-Live-Show hin und wurde sogar festgenommen. Und das ist noch eine ziemlich unvollständige Sammlung ihrer Negativschlagzeilen.

Single in den Top Ten

"Blackout" könnte darunter einen positiven Schlusspunkt für die Sängerin setzen, die am 2. Dezember 26 Jahre alt wird. Ihre Single "Gimme More" platzierte sich immerhin in den Top Ten der US-Hitparade und brachte ihr einige der besten Kritiken seit Jahren ein. Kann sie nun mit "Blackout" den Abwärtstrend stoppen? Experten in der Musikbranche und Fans sagen "ja".

Der Chefredakteur des "Rolling Stone" in den USA, Joe Levy, meint, eines der Probleme von Spears sei eine Öffentlichkeit, die sich inzwischen mehr für ihr Privatleben als für ihre Musik interessiert. "Diese Platte ist eine Gelegenheit, das zu ändern."

"Interesse für neuen Sound"

"Blackout" sei als Album absolut "auf der Höhe der Zeit". Einer der Produzenten, Nate "Danja" Hills, erklärt: "Viele Leute können das negative Zeug über ihr Privatleben nicht mehr hören und interessieren sich mehr für ihren neuen Sound. Das ist eine Wiedergeburt, ein neues musikalisches Kapitel für sie."

Das hat Spears auch bitter nötig: Die Zeit, in der sie unbestritten ein Pop-Superstar war, liegt schon etwas zurück. Sie war 18, als ihr mit "Baby One More Time" 1999 der internationale Durchbruch gelang: Allein in den USA wurde das Album 14 Millionen Mal verkauft.

Seitdem hat sie drei Alben veröffentlicht, die allesamt mehrfach mit Platin für Millionenstückzahlen ausgezeichnet wurden. Ihre Tourneen waren ausverkauft, sie hatte mehrere Hits, fiel allerdings als Schauspielerin 2002 in dem Film "Crossroads" durch.

Seit "In The Zone" 2003 hat Spears aber bis jetzt kein Album mehr veröffentlicht - eine lange Zeit im kurzlebigen Teenie-Markt der Popmusik. In den Medien fand sie sich seitdem hauptsächlich in den Klatschspalten wieder, und viele sahen sie fast schon auf dem "Freak"-Status von Michael Jackson - ein anderer tiefer Sturz aus dem Pop-Olymp.

Fans bleiben treu

Fans bleiben Spears trotz all der Dramen um sie herum treu, meint Jerry Del Colliano, ein Musikprofessor an der Universität von Südkalifornien. "Sehen Sie sich ihre Single-Verkäufe an: Sie hatte eine ganz schlimme Zeit hinter sich, machte sich im Fernsehen selbst lächerlich, wurde von Bloggern verhöhnt und schaffte es trotzdem auf Nummer eins."

Marketing-Experte Ryan Schinman von Platinum Rye Entertainment sagt, Spears könne für ihr Album nicht die eigentlich erforderliche PR-Arbeit machen. "Andererseits braucht sie nicht viel Werbung", fügt er hinzu. "Man kann nicht mehr da draußen ausgestellt werden, als sie es ist. Das Album wird sich verkaufen: Die Leute sind neugierig, weil sie wissen, was für ein Wrack sie war."

Auf "Blackout" gibt es zwölf Dance-Tracks, die von Bloodshy & Avant und Danja produziert wurden. Erstere arbeiteten mit Spears bereits bei deren Grammy-gekröntem Hit "Toxic" zusammen, Danja stand hinter Hits von Justin Timberlake und Nelly Furtado.








 

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