Britney Spears News


Shar Jackson über Sean & Jayden
Anita am 18.11.2007 um 10:16 (UTC)
 Shar Jackson hat nun mit den People Magazine gesprochen und dabei ganz deutlich gesagt, dass sie Britneys Söhne Sean und Jayden in ihre Familie aufnehmen werde. "Kevin und ich stellen sicher, dass sich alle Kids kennenlernen. Sie sind Geschwister und sie brauchen sich.", so Jackson gegenüber dem Magazin. Weiter berichtet sie, dass Kevin und sie versuchen ihre vorherigen Probleme zu vergessen. "Wir sind nicht mehr zusammen, aber wir sind immer noch eine feste Familie. Um ehrlich zu sein, ist er so etwas wie mein bester Freund.

Aus einigen Gründen klappte das nicht mit der Beziehung, aber er ist immer noch ein wichtiger Teil meines Lebens. Die Kinder sollen zwei Menschen sehen, die nicht zusammen sind, aber trotzdem eine gute Beziehung zueinander haben. Das ist für mich sehr wichtig. Die Kinder sind bei ihm sehr gut aufgehoben und das wusste ich seit dem ersten Tag."








 

Charts Update
Anita am 18.11.2007 um 10:16 (UTC)
 Auch heute gibt es wieder einige neue Platzierungen aus der ganzen Welt. Im Laufe des Tages wird dieser Beitrag immer wieder aktualisiert. In den amerikanischen Download Charts geht es diese Woche von der 8 auf die 12, wobei sich die Single immer noch 47,852 Mal verkauft hat. Auch "Piece OF Me" muss diese Woche den 21. Platz räumen, denn es geht runter auf die 38.

Aus Argentinien gibt es jedoch gute Nachrichten zu vermelden. Dort steigt "Blackout" nämlich neu auf der 4 ein. In Spanien fällt das Album dagegen von der 11 auf die 28. Für die Single "Gimme More" sieht es jedoch weiterhin gut aus. In den Single Charts geht nämlich von der 20 rauf auf die 18.

In Amerika geht es von der 2 mit weiteren 87,000 verkauften Exemplaren auf die 7 runter. In den Single Charts geht es für "Gimme More" bergab. Von der 13 fällt der Song auf die 26. Für "Piece Of Me" geht es dafür von der 80 auf die 65.








 

Baldiger Videodreh?
Anita am 18.11.2007 um 10:15 (UTC)
 Wie das OK! Magazin nun berichtet, soll der Videodreh zur neuen Single "Piece Of Me" bald losgehen. Britney, ihr Team und die Tänzer würden sich in der Endphase der Vorbereitungen befinden und deshalb soll es bald soweit sein. "Sie hat sich die Tänzer ausgesucht, die sich mittlerweile bereits mit den Choreographen getroffen haben, " so heißt es von Seiten des Magazins.

Am Freitag soll es mit dem Dreh beginnen. Sollte dieser Atrikel stimmen, wissen wir nun auch, dass sich Britney für das Konzept mit den Tänzern entschieden hat.

Update: Der Videodreh der am Freitag für die neue Single geplant war, ist kurzfristig abgesagt worden. Grund sei, dass der Videoproduzent in einem Unfall verwickelt wurde. Der Drehtag soll aber dennoch nächste Woche nachgeholt werden. Es ist nicht Britneys sondern die Schuld vom Produktions Team die jetzt auch die ganzen enstandenen Kosten übernehmen. Danke an jo aus den B-m.de Comments für diesen Hinweis.







 

Positive Worte aus Deutschland
Anita am 18.11.2007 um 10:14 (UTC)
 In keinem anderen Land wurde Britney so zerissem wie hier in Deutschland. Sei es durch Taff oder der Bild. Doch mittlerweile hat wohl auch Deutschland eingesehen, dass es so nicht weitergehen kann. In einem Artikel der "FAZ" betrachtet man ihre Situation erstmals sachlich.

Keine Gnade für Britney Spears
Von Tobias Rüther

Der ehemalige Kanzleramtschef Horst Ehmke hat einmal erzählt, wie ein Sozialdemokrat vor Jahren seinen Kollegen zum Parteibeitritt mit den Worten überreden wollte: „Zahlste zwei Mark und darfst Carlo Schmid duzen!“ So billig kam man früher nur selten davon, wenn man als kleiner Mensch einen großen duzen wollte. Inzwischen ist es spottbillig geworden, öffentliche Figuren zu duzen - ganz egal, wie unerreichbar sie sind, ob das herausragende Politiker sind wie es Carlo Schmid einer war, Profifußballer oder Superstars.


Mit Britney Spears zum Beispiel sind alle auf first name basis. Und das suggeriert eine Vertrautheit, mit der zugleich jeder Respekt verloren geht. „Britney“, schreiben sie in Zeitungen und Magazinen, im Internet und in Blogs, „Britney“, sagen sie im Fernsehen, „Britney“, die „Skandalnudel“, die Drogensüchtige, die Glatzenträgerin (siehe auch: Britney Spears: Vom Sexsymbol zum Wrack) und desorientierte Mutter, die um das Sorgerecht für ihre zwei kleinen Kinder kämpft - diese fünfundzwanzigjährige Britney Spears darf jeder duzen.

Eine öffentliche Frau

Und nicht nur duzen, auch öffentlich auf die Couch legen: Beides hat kürzlich der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer getan, er hat „Britney“, wie er sie nennt, in einem Magazinbeitrag als Narzisstin pathologisiert und über ihren Drogenkonsums spekuliert - als wäre so eine Therapiesitzung nicht das Intimste, was einem Menschen passieren könnte. Als müsste man einen Menschen nicht erstmal von Angesicht sprechen, bevor man eine Diagnose stellt.

Aber Britney Spears ist nicht mehr nur einfach ein Mensch, sondern vor allem „eine öffentliche Frau“, eine Prominente, die ihre Krankenakte vor aller Augen angelegt hat: Das ist dann das Zwei-Mark-Argument, mit der Klatschjournalisten rechtfertigen, warum sie der Sängerin auf Schritt und Tritt folgen und jede ihrer bei Rot überfahrenen Ampel zählen - und warum sie verbreiten, wie wenig Geld Britney Spears gemessen an ihren Ausgaben für Kleider im Monat für wohltätige Zwecke spendet.

Oft trifft es junge Frauen

So etwas steht inzwischen nicht mehr nur in bunten, sondern auch in seriösen deutschen Blättern. Komisch, dass es so oft junge Frauen trifft, Paris Hilton oder der jungen amerikanischen Schauspielerin Lindsay Lohan ergeht es nämlich genauso. Pete Doherty dagegen ist eher die Ausnahme von der Regel, außerdem ist das Image des suchtkranken englischen Sängers eher das des letzten ungezähmten Rockrebellen. Bei Britney Spears aber war der Weg vom Kinder- zum Superstar genauso rasant wie der in den Abgrund. Ihre Karriere schien in einem Alter beendet, wo andere Menschen ihre erst beginnen, und so schlägt der Neid von eben um in triumphierende Schadenfreude. Und ist sie auch noch so angeschlagen, und versucht sie noch so verzweifelt, wieder auf die Beine zu kommen: Ihre Kritiker lassen das nicht zu.


Diesen erbarmungslosen Zynismus spürt man auch jetzt wieder, da „Blackout“ erscheint, ihr Comeback-Album. Im Grunde begann es schon im September, als Britney Spears bei den MTV Music Awards zum ersten Mal seit langem wieder eine Bühne betrat und ihre neue Single sang, die „Gimme more“ heißt, was allgemein als Desaster betrachtet wurde: Diese Speckrollen! Dieses Herumgestöckel! Dieser Stöhngesang! Menschen, die Britney Spears noch nie getroffen haben, sagten Dinge über sie, die sie ihr bestimmt nicht ins Gesicht sagen würden - detailliert und voller Häme

Passabler Produzentenpop

Dabei ist „Gimme more“ wie die ganze neue Platte sehr passabler amerikanischer Produzentenpop geworden. Zwölf Lieder, die von Britney Spears' kieksig-metallischer Stimme leben, vom schweren Bass und Soundeffekten. Es biepst hier, pluckert da und dengelt dort: Musik zum Herumfahren, Tanzmusik. Zwar ist kein Lied von jenem Kaliber dabei, den das überbordende „Toxic“ von 2004 hatte - aber „Gimme More“ ist ein Anfang, um wieder dorthin zu gelangen, wo Britney Spears einmal stand: ganz oben, zu Zeiten von „Toxic“, als Madonna sie küsste und ein T-Shirt trug, auf der ihr Name glitzerte. „Britney Spears“ stand dort übrigens. Nicht „Britney“.


Kaum ein Ferndiagnostiker käme aber darauf, Britney Spears für ihren Versuch, sich wieder aufzurappeln, den gleichen Respekt zu zollen wie Madonna, die genauso anstrengend sein kann, wenn sie sich mal wieder „neu erfindet“. Im Gegenteil: Britney Spears wird selbst ihr privates Unglück als Kalkül ausgelegt. „Wer in den vergangenen Monaten Subversion witterte und glaubte, die Künstlerin würde dem Markt durch Selbstzerstörung eine wichtige Ressource entziehen“, behauptete der Kritiker von „Spiegel Online“ in seiner Besprechung von „Blackout“, „kann jetzt bestaunen, wie sich Selbsterniedrigung in Profit ummünzen lässt.“

Die nächste Hinrichtung

Das heißt also, Britney Spears kämpft um das Sorgerecht ihrer Kinder, um mehr Platten zu verkaufen? So eine unfaire Zuspitzung würde sich der Kritiker natürlich verbitten. Es steht aber doch da: „Keine Demütigung, die sich nicht ins kommerzielle Kalkül einpassen ließe.“ Dann wird noch der Titel einer ihrer größten Hits - „Oops I did it again!“ - zum Karrieremotto umgedeutet: „Ich kann nicht aufhören: Das sagt der Neurotiker, der Süchtige, der Unternehmer.“ Und fertig ist die nächste Hinrichtung, die sich in Mitgefühl tarnt, hinter der aber nur blasierte Verachtung steckt.


Im Grunde lässt sich überhaupt nichts mehr zu Britney Spears sagen. Selbst die positiven Rezensionen zu „Blackout“ sprechen eigentlich nur zu sich selbst. Zu sagen, dass es mutig von Britney Spears ist, sich als „Executive Producer“ auf die Hülle von „Blackout“ zu schreiben, wenn alle über sie lachen; darum zu bitten, doch endlich von der Musik zu reden, von einem schönen Lied wie „Perfect Lover“ und nicht von Drogen, Prozessen oder den Unterhaltszahlungen - alles steht sofort unter Verdacht, nur wohlgemeint zu sein.


Es ist fast unmöglich geworden, unbefangen über die amerikanische Sängerin zu schreiben, weil einfach zu viel Ressentiment im Raum steht, das erst mal weggeräumt werden muss. Britney Spears ist zum Politikum geworden, wer sich zu ihr äußert, bezieht Partei - weil es auch eine Frage der Politik ist, einer jungen Mutter das gleiche Recht auf Eskapaden zu gestatten wie zum Beispiel einem Robbie Williams. Und da gibt es eben eine Partei, die duzt.






 

Offizielles Cover zu "Piece Of Me"?
Anita am 18.11.2007 um 10:13 (UTC)
 Kaum wurde bekannt, dass "Piece Of Me" die zweite Single wird, gab es auch schon jede Menge gefakte Covers. Nun ist ein weiteres davon aufgetaucht, bei dem jedoch ein angebliches Mitglied von Sony BMG in Uruguay behauptet, es sei das offizielle. Was denkt ihr?






 

Charts Update
Anita am 18.11.2007 um 10:12 (UTC)
 Auch heute gibt es wieder einige Neuigkeiten in Sachen Charts. Im Laufe des Tages wird der Beitrag immer wieder aktualisiert. In Tailand schafft es Britneys neues Album "Blackout" in der ersten Woche auf Platz 11. Im Vergleich: Die hauseigenen Backstreet Boys belegen den vierten Platz. In Neuseeland und in den Niederlanden geht es in der zweiten Woche auf die 16 bzw. 22. In Frankreich belegt das Album momentan Platz 13 und "Gimme More" rutscht auf die 7. Bei den griechischen Album Charts belegt "Blackout" Platz 8 und bei den internationalen des Landes einen guten vierten Platz.

In England dagegen gibt es eine sehr erfreuliche Nachricht. Obwohl "Piece Of Me" noch gar nicht erschienen ist, kann sich der Song allein durch Downloads bereits Platz 91 sichern. In den amerikanischen Airplay Charts sieht es auch weiterhin gut aus:

37 Gimme More
57 Piece Of Me
111 Break The Ice
160 Radar
401 Toxic (2005 Remix)

In Japan steigt das Album neu auf der 5 ein.





 

<- Zurück  1 ...  43  44  45 46  47  48  49 ... 112Weiter -> 
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden